Erlebnisbericht über die Pfadi-Übernachtung vom 15. auf den 16.12.2012:
Nachdem um 16.00 Uhr endlich alle Pfadfinder mit reichlich Gepäck angekommen waren, konnte unsere „Pfadi-Sleep over-Party“ starten. Um festzulegen, wer später für den Spüldienst
verantwortlich sein wird, hatten sich unsere Leiter Elli und Sepp ein Spiel überlegt. Zur Verfügung standen uns fünf Blätter Papier, eine Rolle Klebeband und Buntstifte. Daraus sollten die drei
Gruppen, die „Tesastifte“, „Die Probleme“ und „DDF“, dann je eine Kugelbahn bauen. Natürlich ging es am Schluss auch darum, wer diese am schnellsten wieder aufräumte. Dann stand der Sieger fest:
„Die Probleme“ mussten nicht abspülen.
Nach den leckeren und selbstgekochten Spaghetti brachen wir zur Nachtwanderung in den Burgstallwald auf. Selbstverständlich durften dabei auch Gruselgeschichten nicht fehlen. Als wir danach wieder im Pfarrheim waren, machten wir uns einen gemütlichen Filmabend.
Danach legten wir uns schlafen, doch Ruhe war noch lange nicht. Wir redeten noch bis in die frühen Morgenstunden miteinander. Nachdem wir am nächsten Morgen ausgiebig gefrühstückt hatten, waren noch Aufräumen und Abspülen an der Reihe. Doch nach der Schlussreflexion wurde klar, dass es für alle ein gelungenes Wochenende gewesen war.
Von Hannah Lepp und Jana Miller
Unsere Übernachtungsfeier fand unter dem Motto „Die Pfadfinder suchen das Supertalent“ statt. Wir hatten eine tolle Hausrallye geplant, aber da das Wetter so schön war, änderten wir kurzfristig unseren Plan und verbrachten die Zeit im Garten. Die Hausrallye kommt an einen anderen Tag zum Einsatz.
Mit einem spannenden Fußballspiel begann unsere Übernachtungsfeier und zur großen Freude der Leiter, spielten alle mit. Zum Abendessen gab es selber gemachte Pizza, die wir gemeinsam zubereiteten.
Ein Highlight war der Filmabend, denn der Gemeinschaftsraum wurde zu einem Kino hergerichtet. Bei der Komödie „Kevin allein zu Haus“ durften Popcorn und Chips natürlich nicht fehlen. Als es dunkel wurde, ging unsere Nachtwanderung los, die uns in den Wald führte. Hansi hatte auch eine kleine Gruselgeschichte vorbereitet, die uns in den ganzen Rückweg beschäftigte (War erfunden!!!! Wusste aber niemand, auch nicht die restlichen Leiter!!! ☺). Nach der Nachtwanderung war Schlafenszeit angesagt, jedoch nutzten diese nicht alle nur zum schlafen.
Am nächsten Tag bereiteten wir ein großes Frühstück vor, um uns zu stärken, denn die Nacht war sehr kurz. Nachdem Putzen und Aufräumen erledigt war, spielten wir noch einige Spiele. Zum Abschluss unserer Übernachtungsfeier besuchten wir noch den Gottesdienst.
FAZIT: Es war sehr schön und hat uns großen Spaß gemacht!
Ein Beitrag von Nadine Brückel!